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Freie Montessorischule – das sind wir!

Unsere Schule ist eine Stätte der offenen Begegnung, des gemeinsamen Lernens von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen, ein Ort zum Entdecken, Experimentieren und Ausprobieren.

Toleranz, Integration, Demokratieverständnis und Umweltbewusstsein werden als grundsätzliche Wertevermittlung im täglichen Umgang gelebt.

 So verstehen wir Schule vor allem als Ort sozialen Lernens, des Zusammenspiels von Gesellschaft und familiärem Erleben.

Außerschulische Partnerschaften, nationaler und internationaler Austausch, Kooperationen mit Institutionen und Menschen eröffnen ergänzende Lernfelder und schaffen Mehrwert für alle Beteiligten.

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Montessori-Pädagogik

In unseren Einrichtungen leben und lernen die Kinder und Schüler:innen nach den pädagogischen Prinzipien von Maria Montessori. Die italienische Ärztin und Pädagogin hat vor über 100 Jahren diesen reformpädagogischen Ansatz begründet, der heute weltweit anerkannt ist. Montessoris Leitmotiv für die Altersgruppen ab 6 Jahren lautet sinngemäß ‚Hilf mir, selbst zu denken und meinen Platz in der Gesellschaft zu finden. ‘

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Schulgebäude_Altbau

Schulkapazität

In unserer Schule lernen derzeit 499 Grund- und Oberschüler:innen und Schüler:innen des beruflichen Gymnasiums, wobei auch hier durchgängig integrativ unterrichtet wird. Bis 2026 wird die Schülerzahl um weitere 70 Schüler:innen steigen. Die Schule ist im Schulnetzplan des Ortsamtsbereiches Blasewitz der Landeshauptstadt Dresden fest etabliert und es besteht nach wie vor eine große Nachfrage, u.a. auch durch das Angebot von integrativem Unterricht. Für alle Schulstufen gibt es Wartelisten.

Schulgebäude verpackt

Gebäudegrenzen

Die Kapazität unseres bestehenden Gebäudes wurde zu Beginn der 2000er aus Sicht des pädagogischen Konzeptes auf 310 Schüler:innen geplant. Durch das Wachsen der Schulgemeinschaft – u.a. mit der Gründung des Beruflichen Gymnasiums im Jahr 2006 – kam das Schulhaus zunehmend an seine Kapazitätsgrenzen. Inzwischen platzen wir aus allen Nähten!

Seit 2013 findet der Unterricht des Beruflichen Gymnasiums in angemieteten Büroräumen (Striesen-Center, Glashütter Straße 100) in 1,6 km Entfernung statt. Mit dem Aufbau der zweiten Fachrichtung war auch dort die Raumkapazität erschöpft und es wurde 2018 eine Interimslösung durch Containerbauten auf dem Sportplatz der Glashütter Straße 10 geschaffen.

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Gemeinschaft_Leiterwagengerüst_alle

Solidargemeinschaft

Unsere Schule steht allen Schüler:innen ungeachtet ihrer Herkunft oder sozialen Stellung offen. Das notwendige Schulgeld, welches wir zur Finanzierung des Schulbetriebes erheben müssen, ist für Familien mit geringem Einkommen erlassfähig. Wir achten darauf, dass wir als Solidargemeinschaft auch weiterhin allen Kindern den Besuch unserer Einrichtungen ermöglichen.

Bitte unterstützen Sie uns, da­mit wir den Unterricht entsprechend
unseres pädagogischen Konzeptes umsetzen können, der es den Schüler*innen ermöglicht, sich mit all ihren Sinnen zu entfalten und Verantwor­tung für sich und für die Gesellschaft zu übernehmen.

Alle Vereinsmitglieder werden sich an den Kosten für den Neubau
durch Aufnahme eines Kredites, zusätzliche Beiträge und
Spendenaktionen beteiligen.

Auch mit der öffentlichen Förderung duch das Land Sachsen werden
diese Mittel nicht ausreichen. Aus diesem Grund sind wir auch auf
externe Zuwendungen angewiesen.

 

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des
vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. 

„Ich unterstütze den Neubau, weil unsere Kinder es „wert“ sind. Durch die neuen Räume erschließen sich den Schülern neue Möglichkeiten des selbstbestimmten Lernens und auch für die Mitarbeiter verbessern sich die Arbeitsbedingungen.“

Katrin Gebhard
Pädagogin

„Wir unterstützen den Neubau, weil wir finden, dass jede:r Schüler:in es verdient hat, ein warmes Essen zum Mittag zu bekommen.“

Benno Bischoff und Oskar Strumpf, Schüler

„Nun endlich der Schulneubau! Die „Neue Mitte“ im Wohngebiet mit vielen Möglichkeiten der Vernetzung und für die Freie Montessorischule Huckepack!“

Ina Faupel

„Ich unterstütze den Neubau, weil alle Schüler und Mitarbeiter des Beruflichen Gymnasiums endlich zur gemeinsamen Mitte dazugehören werden.“

Ines Schiller
Pädagogin

„Ich unterstütze den Neubau, weil er ein guter Ort zum Zusammenkommen ist.“

Michaela Kunze
Architektin

„Ich unterstütze den Neubau, weil ich finde, dass die Schüler:innen von der ersten bis zur 13. Klasse eine moderne Lernumgebung mit ausreichend Platz zur individuellen Entfaltung benötigen.“

Harry Vahle
Geschäftsführer

„Ich unterstütze den Neubau, weil ich mich schon jetzt darauf freue, für Bewerbungsgespräche oder Besprechungen nicht wie bisher ewig nach einem freien Raum suchen zu müssen.“

Vicky Joost
Mitarbeiterin Personalwesen

„Wir unterstützen den Neubau, weil wir auf gute Akustik in der neuen Aula setzen!“

Bläserquartett „Ansatzweise“ mit Bastian Schmidt, Volker Pusch, Carla Fuchs, Michael Baltrusch

 

 

„Ich unterstütze den Neubau, weil unsere Kinder ihren einmaligen Innenraum in einem anregendem Außenraum entfalten sollen.“

Ulrike Kaiser

Zahlenbrett quer

Montessori-Pädagogik

… Die Kinder und Jugendlichen erfahren von Beginn an, ihr Lernen selbst zu steuern und zunehmend Verantwortung für sich und die Gemeinschaft zu übernehmen. Unterstützt

Unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse, Talente und Begabungen wird jedes Kind dazu ermutigt, in seinem eigenen Rhythmus und Tempo zu lernen, Herausforderungen anzunehmen und kreative Lösungen zu suchen. In einer entsprechend vorbereiteten Umgebung erleben die Kinder Selbstvertrauen und Selbstständigkeit und entwickeln sich dadurch zu aktiven und eigenständigen Persönlichkeiten.

 

 

Schulbau

Gebäudegrenzen

… Ein Unterricht an zwei Standorten – das stellt sowohl die Schüler:innen als auch das pädagogische Team vor organisatorische Herausforderungen und es führt zu konzeptionellen Einschränkungen.

Im Schulgebäude kommt es aufgrund der zu geringen Raumzahl immer wieder zu Einschränkungen. Es fehlen angemessene Fachräume, Vor- und Nachbereitungsräume, Besprechungs- und Beratungsräume sowie Lagerräume für pädagogisches Material. Für die Einnahme des Mittagessens stehen Räume im Kellergeschoss zur Verfügung,
die zu klein und dadurch sehr stark frequentiert sind. Weiterhin fehlen der Schule Räume und Flächen, um das pädagogische Konzept umfassend umzusetzen und das gemeinsam entwickelte Leitbild zu leben. So verfügt das Gebäude beispielsweise weder über eine Aula noch sonstige Veranstaltungs- oder Mehrzweckräume. Für die vielfältigen unterrichtsergänzenden und weiteren Projekte wie Theater-, Musicalaufführungen, Konzerte sowie Veranstaltungen und Versammlungen muss sich die Schule auswärts einmieten oder auf die unzulänglichen Gegebenheiten der Turnhalle zurückgreifen.