„Mit offenem Blick auf veränderte Bedürfnisse und Anforderungen entwickeln wir mutig und verantwortungsvoll unsere Konzepte weiter.“

Schulerweiterungsbau – Gemeinsame Mitte
Die Entwicklung unseres Vereins und insbesondere unserer Schule in den vergangenen Jahren hat dazu geführt, dass unser bisheriges Schulhaus schon seit einigen Jahren nicht mehr genug Platz für alle Kinder bietet. Unser Berufliches Gymnasium befindet sich bereits seit 2013 an einem anderen Standort. Der Huckepack e.V. will sich am jetzigen Schulstandort räumlich erweitern, um auch das Berufliche Gymnasium an den Hauptstandort zurückzuholen. Weiterhin soll eine „Gemeinsame Mitte“ mit Aula, Bibliothek und Küche entstehen, die nicht nur dem Verein Raum geben, sondern mit der Öffnung in das Quartier Begegnung und soziale Interaktion ermöglichen und nachbarschaftlichen Austausch fördern soll. Die Öffnung des Schulhofes und Nutzung durch das Wohnumfeld wird in Kooperation mit der Stadt als Modellprojekt erprobt.

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Zusammenziehen - Schule an einem Standort

Das Berufliche Gymnasium zieht zurück an den Hauptstandort und findet mit der Oberstufe hier ein neues Zuhause. Damit gibt es mehr Kapazitäten für die jüngeren Klassen im Bestandsgebäude.

Angemessene Fachräume
Diese sind für einen den aktuellen Lehrplänen und wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechenden Unterricht in kleinen Laborgruppen und Forschungsprojekten notwendig.

Bibliothek
Sie schafft eine Verbindung von Leseräumen, Studieratmosphäre, Vorträgen und Buchvorstellungen: Bücher als Tor für Wissen und Kreativität im Übergang von althergebrachten zu modernen und zukünftigen Medien.

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Barrierefreies Begegnen

Aula – Die „Gemeinsame Mitte“

Mehr als 200 Plätze bieten Raum für vielfältige unterrichtsergänzende Projekte wie Theater- und Musicalaufführungen, Projektpräsentationen u.v.m.

Hier werden Konzerte, Feste, Ausstellungen, Versammlungen, Workshops und Partizipationsformate stattfinden.

Die „Gemeinsame Mitte“ soll sich in den Sozialraum öffnen, um Kontakte zu knüpfen, Begegnung und Austausch zu fördern und Beziehungen zu gestalten.

 

Küchenausgabe

Kochsphäre - Gesunde Ernährung

Ein wichtiger Aspekt ist die Ernährung. In der neu entstehenden eigenen Küche soll frisch gekocht werden. Hier werden gesunde, kindgerechte Nahrungsmittel, die vitalstoffreich, naturbelassen und möglichst gering verarbeitet sind, eingesetzt. Dabei werden Erzeugnisse aus regionaler Herkunft entsprechend der Jahreszeit sowie Erzeugnisse aus anerkannt biologischer Landwirtschaft und aus fairem Handel bevorzugt.

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Öffnung in den Stadtteil

Neben der städtebaulichen Einbindung ist es unser großes Anliegen, Teile des Außenraumes mit dem öffentlichen Raum zu verknüpfen und durch eine offene Gestaltung sowohl eine Integration als auch Öffnung in das Quartier zu berücksichtigen.

Das soll durch unterschiedliche Angebote entwickelt werden. Ein erster Schritt ist die Schulhoföffnung zum 09.09.2020….

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Bitte unterstützen Sie uns, da­mit wir den Unterricht entsprechend
unseres pädagogischen Konzeptes umsetzen können, der es den Schüler*innen ermöglicht, sich mit all ihren Sinnen zu entfalten und Verantwor­tung für sich und für die Gesellschaft zu übernehmen.

Alle Vereinsmitglieder werden sich an den Kosten für den Neubau
durch Aufnahme eines Kredites, zusätzliche Beiträge und
Spendenaktionen beteiligen.

Auch mit der öffentlichen Förderung durch das Land Sachsen werden
diese Mittel nicht ausreichen. Aus diesem Grund sind wir auch auf
externe Zuwendungen angewiesen.                                                                          

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des
vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

„Ich unterstütze den Neubau, weil er ein guter Ort zum Zusammenkommen ist.“

Michaela Kunze
Architektin

„Wir unterstützen den Neubau, weil wir finden, dass jede:r Schüler:in es verdient hat, ein warmes Essen zum Mittag zu bekommen.“

Benno Bischoff und Oskar Strumpf, Schüler

„Nun endlich der Schulneubau! Die „Neue Mitte“ im Wohngebiet mit vielen Möglichkeiten der Vernetzung und für die Freie Montessorischule Huckepack!“

Ina Faupel

„Wir unterstützen den Neubau, weil wir auf gute Akustik in der neuen Aula setzen!“

Bläserquartett „Ansatzweise“ mit Bastian Schmidt, Volker Pusch, Carla Fuchs, Michael Baltrusch

„Ich unterstütze den Neubau, weil ich finde, dass die Schüler:innen von der ersten bis zur 13. Klasse eine moderne Lernumgebung mit ausreichend Platz zur individuellen Entfaltung benötigen.“

Harry Vahle
Geschäftsführer

„Ich unterstütze den Neubau, weil unsere Kinder es „wert“ sind. Durch die neuen Räume erschließen sich den Schülern neue Möglichkeiten des selbstbestimmten Lernens und auch für die Mitarbeiter verbessern sich die Arbeitsbedingungen.“

Katrin Gebhard
Pädagogin

„Ich unterstütze den Neubau, weil alle Schüler und Mitarbeiter des Beruflichen Gymnasiums endlich zur gemeinsamen Mitte dazugehören werden.“

Ines Schiller
Pädagogin

„Ich unterstütze den Neubau, weil ich mich schon jetzt darauf freue, für Bewerbungsgespräche oder Besprechungen nicht wie bisher ewig nach einem freien Raum suchen zu müssen.“

Vicky Joost
Mitarbeiterin Personalwesen

 

 

„Ich unterstütze den Neubau, weil unsere Kinder ihren einmaligen Innenraum in einem anregendem Außenraum entfalten sollen.“

Ulrike Kaiser

Kochsphäre

Mensa
Die Mensa mit dem Mensagarten bietet Platz für gemeinsames Essen und ist ein Lebensraum, in dem sozialer Austausch und Kommunikation stattfinden. Dieser Ort soll Ruhe beim Essen und bessere Abläufe bieten.

Die Speisen werden in der eigenen Küche frisch zubereitet und aus regionalen und vorwiegend ökologischem Anbau erstellt.

Lernküche
Die Schüler:innen sollen die Möglichkeit erhalten, den Umgang mit Lebensmitteln hautnah zu erfahren, indem sie in der Küche mitarbeiten und sich im Rahmen des Unterrichts Wirtschaft/Technik/Haushalt in der Lernküche mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen.

Auch die Praxisstufe für Jugendliche mit Förderbedarf für geistige Entwicklung nutzt diese Küche als Lernort für die praktische Ausbildung.

Ein barrierefreier, höhenverstellbarer Kochplatz soll angeschafft werden.

 

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Öffnung in den Stadtteil

Platz der Begegnung
Der Neubau soll ein Ort der offenen Begegnung für die Schulgemeinschaft und die benachbarten Wohngebiete werden. Das neue Gemeinschaftshaus wird baulich und programmatisch vom Erdgeschoss bis zum ersten Obergeschoss mit dem bestehenden Schulgebäude, dem künftigen Lernhaus, verbunden. Der entstehende Schulquartierscampus wirkt wie eine Insel in dem heterogenen Wohnquartier mit seiner mehrgeschossigen Zeilen- und Blockbebauung, seinen Stadtvillen und Kleingärten.

Der mit Bäumen gesäumte öffentliche Rad- und Fußweg, der die einzelnen Bereiche des Stadtraumes miteinander verbindet, kreuzt die Glashütter Straße und führt direkt über den Schulbereich. Er weitet sich hier als neuer Quartiersplatz „Forum“ bis in den Neubau hinein.

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Cafeteria

Im Erdgeschoss des Neubaus soll sich die öffentliche und lebendige „Gemeinsame Mitte“ befinden, die immer wieder von der Huckepack-Gemeinschaft für unterschiedliche Situationen angepasst werden kann, sowie die Mensa und das Schülercafé, die zum gemeinsamen Essen einladen.

Die Cafeteria soll als Schülerfiirma eigenständig betrieben werden und zukünftig auch ein Angebot für die Bewohner des Quartieres bieten. Sitzgelegenheiten auf dem neuen Platz sowie im Gebäude selbst laden zum Verweilen und zum Gespräch ein. Wir möchten damit den Dialog zwischen Quartierbewohner:innen, unseren Mitgliedern, Pädagog:innen und Schüler:innen anregen.

 

 

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Schulhoföffnung

Mit der Öffnung des Schulhofes als Lern-, Spiel- und Bewegungsort wird ein Beitrag zur Schaffung weiterer Ausgleichsmöglichkeiten in der Stadt geschaffen. Mit dem Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft haben wir eine Kooperationsvereinbarung zur Öffnung unseres Schulhofes abgeschlossen.

Der Schulhof wird dafür zwischen April und Oktober an den Wochenenden und Feiertagen in der Zeit von 8 bis 13 sowie 15 bis 20 Uhr für die Bewohner des Quartiers geöffnet. Dies geschieht im Rahmen eines Modellprojektes der Stadt Dresden. Auf Grund der Corona Pandemie fand die Eröffnung 2020 erst am 09. September statt.

 

 

Marktschwärmer
Grunaer Nachbarschaft

Bereit bestehende Aktivitäten

Marktschwärmer

Der Huckepack e.V. stellt seine Räumlichkeiten auf dem Sportplatz für das Angebot der Marktschwärmer zur Verfügung. Die Marktschwärmer schaffen regionale Netzwerke aus Erzeugern und Verbrauchern.
Die Anwohner*innen des Quartiers haben damit eine Möglichkeit ökologisch hochwertig hergestellte Lebensmittel und Waren zu fairen Preisen direkt vom Erzeuger zu beziehen und dabei mit diesem ins Gespräch zu kommen.

 

 

Grunaer Nachbarschaft

Die Interessengemeinschaft „In Gruna leben“ vernetzt Initiativen, Projekte und Mitgestalter*innen für eine lebendige Nachbarschaft und befördert gemeinwohlorientierten und sozialen Zusammenhalt.
Wir beteiligen uns mit der Unterstützung verschiedener Projekte, u.a. der Nachbarschaftstage, dem Brunnenfest, der Aktion „Lieblingsplätze“ – und dem Adventssingens in den Begegnungsstätten.

Grunaer Nachbarschaft
Lagerfeueratmosphäre
Ausstellung

Potenzial – Kulturveranstaltungen im Stadtteil

Aus unsrem Leitbild:

„Huckepack – eine lebendige Gemeinschaft selbstbewusster Menschen,
die sich offen und wertschätzend begegnen und die Welt verantwortungsvoll mitgestalten.“

MonteChori

MonteChori – der Chor für Schüler*innen, Eltern, Mitarbeiter*innen und Ehemalige – wurde 2016 gegründet und generationsübergreifend sowie auch integrativ zusammengesetzt.

Inzwischen hat sich MonteChori mittlerweile ein ansehnliches und umfangreiches Repertoire erarbeitet, mit welchem er zum Beispiel bei Vereins- und Schulfesten auftritt. Weiterhin nahm er auch schon erfolgreich am Meißner Chorfestival teil und veranstaltet das jährliche Chorkonzert der Schule, in dem auch die Kinderchöre der Schule auftreten. Ganz im Sinne der Öffnung der Schule hin zum Wohnumfeld und der Integration in die Gemeinschaft, tritt MonteChori regelmäßig zu den Grunaer Nachbarschafts-tagen, zu Stadtteilfesten sowie zu Konzerten in Begegnungsstätten auf.

Die Weihnachtskonzerte in den Kirchen des Stadtteiles sind ebenfalls bereits zur Tradition geworden. 2019 war MonteChori Teil der „Kommune Woodstock“ des Dresdner Musikurgesteins Dieter Beckert.
In dieser Formation begeisterte der Chor bei Auftritten am 1. Mai vor der Dresdner Scheune und beim Hechtfest in der St. Pauli-Ruine das Publikum.

 

Vielfältige außerschulische Nutzung – Öffnung in den  Stadtteil

Die Aula kann von Bewohner*innen des Stadtteils für geplante Veranstaltungen und als Versammlungsort genutzt werden. Die Schule wird zu eigenen kulturellen Veranstaltungen die Stadteilbewohner einladen. Im Außengelände können neben dem jährlichen Weihnachtsmarkt auch andere Feste, die gemeinsam mit dem Stadtteil geplant werden können, stattfinden.

 Nutzungsmöglichkeiten können u.a. sein:

  • Ausstellungen
  • Theatervorstellungen
  • Konzerte
  • Lesungen
  • Vorträge
  • Workshops
  • Weiterbildungen
  • Märkte